CE-ZERTIFIZIERUNG

Handschuhe

Referenznormen Der Handschuh wird gemäß der EU-Verordnung 2016/425 hergestellt und erfüllt die Anforderungen der Normen EN 420:2003 A1:2009 sowie des Normdokuments EN 13594:2015 "Handschuhe für Motorradfahrer".

Erforderlicher Schutz Die Norm EN 13594:2015 definiert Anforderungen für zwei Leistungsstufen. Handschuhe der Stufe 1 bieten einen grundlegenden Schutz mit höherer Fingerfertigkeit im Vergleich zu Stufe 2, die besseren Schutz bieten, aber möglicherweise schwerer und weniger flexibel sind.

Die Tests der EN 13594 sind in folgende Kategorien unterteilt: Allgemeine Designanforderungen, wie die Gesamtlänge des Handschuhs. Tests zur Integrität des Handschuhs, einschließlich der Messung der Nahtfestigkeit. Test zur Sicherheit der verwendeten Materialien, einschließlich der Bewertung des pH-Werts und des Chrom-VI-Gehalts in Lederwerkstoffen. Darüber hinaus ist die Verwendung von harten Elementen (wie Nieten oder Metallschnallen) auf solche beschränkt, die keine Gefahr für die Hand des Benutzers darstellen. Ergonomiebewertung, um sicherzustellen, dass der Motorradfahrer die Handschuhe trägt und dennoch sicher fahren kann. Tests zur Materialhaltbarkeit, die die Schnittfestigkeit mit einer rotierenden Klingenmaschine sowie einen Reißfestigkeitstest umfassen. Test zur Handschuhfixierung an der Hand, entscheidend dafür, dass der Handschuh im Falle eines Unfalls nicht abrutscht oder abgestreift wird. Aufprallschutztest, der die Fähigkeit des Handschuhs misst, die auf die Hand übertragenen Kräfte bei einem Aufprall zu reduzieren. Dieser Test ist für alle Level-2-Handschuhe sowie für Handschuhe, die zur Dämpfung von Aufprallenergie entwickelt wurden, obligatorisch.

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CE-ZERTIFIKAT FÜR BEKLEIDUNG

Referenznormen Die Jacken und Hosen werden gemäß der EN 17092:2020 „Schutzkleidung für Motorradfahrer“ hergestellt. Die EN 17092:2020 ist eine neue Norm, die sich derzeit in Entwicklung befindet und voraussichtlich 2019 veröffentlicht wird. Sie wird parallel zur EN 13595 bestehen, jedoch alle als „Schutzkleidung für Motorradfahrer“ vermarkteten Kleidungsstücke umfassen. Daher deckt sie Jacken, Hosen sowie Ein- und Zweiteiler ab und beinhaltet eine Vielzahl von Tests, die den Schutz und die Integrität des gesamten Bekleidungsensembles bewerten sollen.

Erforderlicher Schutz Die EN 17092:2020 enthält nun Anforderungen für fünf verschiedene Leistungsstufen: Bekleidung der Klassen AAA, AA, A, B und C. Klasse AAA: Das höchste Schutzniveau gegen die höchsten Risiken. Typische Beispiele: Ein- oder Zweiteiler. Diese Bekleidung kann erhebliche ergonomische, gewichtsbedingte und thermische Einschränkungen aufweisen, die für einige Fahrer nicht akzeptabel sind. Klasse AA: Das zweithöchste Schutzniveau, ausgelegt für eine breite Vielfalt von Fahrsituationen. Typische Beispiele: Bekleidung, die allein oder über anderer Kleidung getragen werden kann. Diese Bekleidung bietet geringere ergonomische und gewichtsbedingte Einschränkungen als Klasse AAA, bleibt aber für manche Fahrer möglicherweise trotzdem ungeeignet. Klasse A: Das dritthöchste Schutzniveau. Typische Beispiele: Bekleidung, die allein oder über anderer Kleidung getragen werden kann, insbesondere in extrem heißen Umgebungen. Klasse-A-Bekleidung weist die geringsten ergonomischen und gewichtsbedingten Einschränkungen auf. Klasse B: Zertifiziert nur für Abriebfestigkeit. Entwickelt, um den gleichen Abriebschutz wie Klasse A zu bieten, jedoch ohne integrierte Protektoren für Aufprallschutz. Beispiel: Jacke aus elastischem Mesh mit zertifiziertem Rückenprotektor. Klasse C: Zertifiziert nur für Aufprallschutz. Entwickelt, um nur in den durch Protektoren abgedeckten Bereichen Schutz gegen Stöße zu bieten, jedoch keinen Mindestschutz gegen Abrieb. Klasse-C-Bekleidung ist dazu bestimmt, in Kombination mit Klasse AAA, AA, A oder B getragen zu werden, um den Schutz zu ergänzen. Beispiel: Motorradjacke ohne Protektoren.

Die Tests gemäß der EN 17092:2020 lassen sich in folgende Bereiche unterteilen:

Abriebfestigkeit bei Aufprall (Darmstadt-Methode): dieser Test simuliert die Belastungen, denen Schutzkleidung ausgesetzt ist, wenn sie von einem durchschnittlichen Fahrer mit 75 kg Körpergewicht und 1,75 m Körpergröße getragen wird, während er bei variabler Anfangsgeschwindigkeit auf einer realen Betonfahrbahnoberfläche zum Stillstand gleitet. Bei einem Testlauf werden drei Proben des Materials in Halterungen eingespannt, die an rotierenden Armen befestigt sind und über eine Betonplatte bewegt werden. Zum Bestehen des Tests dürfen keine Löcher mit einer Öffnung von 5 mm oder mehr in der dem Körper nächstgelegenen Schicht auftreten. Nahtfestigkeit: drei Proben jeder Naht, einschließlich aller Materialschichten des Kleidungsstücks, werden gemäß dem Testverfahren in EN 13594:2015 geprüft. Die Nahtfestigkeit wird berechnet, indem die Bruchkraft durch die Länge der getesteten Naht geteilt wird. Reißfestigkeit: Textilbekleidung: Sechs Proben vom Typ „Hosenbein“ werden aus jedem Material entnommen und mit einer Standard-Zugprüfmaschine aufgerissen. Lederbekleidung: Sechs Proben vom Typ „Doppelrandriss“ werden aus jedem Material entnommen und mit einer Standard-Zugprüfmaschine getestet. Materialien müssen in zwei Richtungen getestet werden – Kett- und Schussrichtung. Aufprallenergieabsorption: Ellbogen-, Schulter-, Knie- und Hüftprotektoren sind in Klasse AAA und AA obligatorisch, während Hüftprotektoren in Klasse A optional sind. EN 1621-zertifizierte Protektoren müssen so positioniert sein, dass sie den entsprechenden Körperbereich gemäß der relevanten Protektoren-Norm abdecken. Dimensionsstabilität: Falls die Pflegehinweise des Herstellers Waschen oder chemische Reinigung erlauben, muss das Testverfahren zur Maßänderung nach dem Waschen gemäß EN 13688 durchgeführt werden. Die Messung der Maßänderung erfolgt gemäß ISO 5077. Die Maßänderung durch Reinigung darf folgende Werte nicht überschreiten: ±3 % für gewebte Materialien, ±5 % für gestrickte Materialien und Vliesstoffe Passform und Ergonomie: die Bekleidung muss gemäß den Größenangaben des Herstellers und den bereitgestellten Passforminformationen ausgelegt sein. Der Prüfer muss in der Lage sein, alle wesentlichen Bewegungen auszuführen, während er das Testkleidungsstück trägt, und alle Antworten auf die in EN 17092:2020 festgelegten Bewertungsfragen müssen positiv ausfallen. Verriegelungssysteme der Bekleidung: zur Prüfung der Ärmel-Verriegelungssysteme werden Konen verwendet, die eine umfangsseitige Belastung auf das System ausüben. Die Verschlusssysteme müssen dieser Belastung standhalten, ohne sich zu öffnen, um den Test zu bestehen.

PROTEKTOR

Referenznormen Die Protektoren werden gemäß der EU-Verordnung 2016/425 hergestellt und erfüllen die Anforderungen der Normenreihe EN 1621 für Schutzkleidung für Motorradfahrer gegen mechanische Stöße. Die Norm ist wie folgt unterteilt:

EN 1621-1:2012 – Schutzkleidung für Motorradfahrer gegen mechanische Stöße – Teil 1: Protektoren für die Gelenke der Gliedmaßen – Anforderungen und Prüfverfahren. UNI EN 1621-2:2014 – Schutzkleidung für Motorradfahrer gegen mechanische Stöße – Teil 2: Rückenprotektoren für Motorradfahrer – Anforderungen und Prüfverfahren. EN 1621-3:2018 – Schutzkleidung für Motorradfahrer gegen mechanische Stöße – Teil 3: Brustprotektoren für Motorradfahrer – Anforderungen und Prüfverfahren. EN 1621-4:2013 – Schutzkleidung für Motorradfahrer gegen mechanische Stöße – Teil 4: Aufblasbare Protektoren für Motorradfahrer – Anforderungen und Prüfverfahren.

Erforderlicher Schutz Die EN 1621 legt die Mindestabdeckung fest, die durch Protektoren für Motorradfahrer im normalen Straßenverkehr gewährleistet werden muss. Die Norm enthält die Leistungsanforderungen für Aufprallschutzprotektoren sowie Details zu den Prüfmethoden. Diese umfassen: Mindestmaße der Protektoren, Ergonomische Anforderungen, Sicherheitsanforderungen, Kennzeichnung und Informationsanforderungen.

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KONFORMITÄTSERKLÄRUNG T.UR

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PRODUKTE MIT ERHÖHTER SICHTBARKEIT EN 17353:2020

Referenznormen

Die Produkte mit erhöhter Sichtbarkeit werden gemäß der EN 17353 „Produkte mit erhöhter Sichtbarkeit“ hergestellt.

Die EN 17353 bestätigt die Konformität mit der Richtlinie 89/686/EWG des Rates, die durch das Gesetzesdekret Nr. 475/92 in seiner geänderten Fassung umgesetzt wurde. Die EN 17353:2020 ersetzt zwei separate Normen: EN 1150:1999 – „Schutzkleidung. Sichtbarkeitskleidung für nicht-professionelle Nutzung“. Produkte mit erhöhter Sichtbarkeit sind als PSA-Kategorie II eingestuft. Das bedeutet, dass sie den Träger in Situationen mit mittlerem Risiko schützen.

Erforderlicher Schutz - Sichtbarkeitskleidung mit erhöhter Sichtbarkeit ist darauf ausgelegt, den Träger in moderaten Risikosituationen besser erkennbar zu machen – unabhängig von den Lichtverhältnissen bei Tageslicht oder der Beleuchtung durch Fahrzeugscheinwerfer oder andere Lichtquellen.

Die Norm EN 17353 definiert drei Kategorien für Produkte mit erhöhter Sichtbarkeit: Typ A: Bietet Schutz bei Tageslicht und enthält eine minimale Menge an fluoreszierendem Material. Typ B: Bietet Schutz abends und nachts. Dieser Typ ist in drei Stufen unterteilt: B1 – Muss frei hängende Reflektoren aufweisen, die für die Bewegungserkennung ausgelegt sind. B2 – Beinhaltet rückstrahlende Elemente oder Materialien, entweder abnehmbar oder fest an den Gliedmaßen befestigt. B3 – Beinhaltet rückstrahlendes Material auf dem Torso oder auf Torso und Gliedmaßen, um die Körperkontur des Trägers erkennbar zu machen. Typ AB: Bietet Schutz bei Tageslicht, abends und nachts. Typ AB kombiniert fluoreszierendes Material mit rückstrahlenden und/oder weiteren Komponenten für verbesserte Sichtbarkeit.

Die in der EN 17353 definierten Tests lassen sich in die folgenden Bereiche unterteilen:

Sichtbarkeit: die Rundumsichtbarkeit muss durch die folgende Anordnung von fluoreszierenden und/oder retroreflektierenden oder kombinierten Sichtbarkeitsmaterialien gewährleistet sein: Mindestens 40 % der Mindestfläche des fluoreszierenden und/oder retroreflektierenden Materials müssen sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Kleidungsstücks vorhanden sein, wenn es flach ausgelegt wird. Mindestens 10 % der Mindestfläche des fluoreszierenden und/oder retroreflektierenden Materials müssen sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Kleidungsstücks vorhanden sein, wenn es flach ausgelegt wird. Dimensionsstabilität: falls die Pflegehinweise des Herstellers das Waschen oder chemische Reinigen erlauben, muss das Testverfahren zur Maßänderung nach der Reinigung gemäß EN 13688 durchgeführt werden. Die Messung der Maßänderung erfolgt nach ISO 5077. Die Maßänderung darf folgende Grenzwerte nicht überschreiten: ±3 % für gewebte Materialien, ±5 % für gestrickte Materialien und Vliesstoffe Passform und Ergonomie: die Bekleidung muss gemäß den Größenangaben des Herstellers und den bereitgestellten Passforminformationen ausgelegt sein. Der Prüfer muss in der Lage sein, alle wesentlichen Bewegungen auszuführen, während er das Testkleidungsstück trägt. Zudem müssen alle Antworten des Prüfers auf die in EN 17092:2020 definierten Fragen positiv ausfallen. Materialunschädlichkeit: alle Materialien werden getestet, um die Abwesenheit von gesundheitsgefährdenden Substanzen sicherzustellen.

KONFORMITÄTSERKLÄRUNG T.UR

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SCHUTZ GEGEN REGEN UNI EN 343:2019

Referenznormen

Die regenfesten Jacken, Hosen und Anzüge werden gemäß der Norm EN 343:2019 „Schutz gegen Regen“ hergestellt.

Die EN 343:2019 bestätigt die Konformität mit der Richtlinie 89/686/EWG des Rates, die durch das Gesetzesdekret Nr. 475/92 in seiner geänderten Fassung umgesetzt wurde. Sie entspricht zudem der UNI EN 340:2004, die die allgemeinen Anforderungen an Schutzkleidung definiert, sowie der UNI EN 343:2019, die die Anforderungen und Prüfmethoden für Materialien und Nähte von Regenbekleidung festlegt.

Regenfeste Bekleidung ist als PSA der Kategorie I eingestuft. Dies bedeutet, dass sie den Träger vor geringfügigen Risiken durch widrige Witterungsbedingungen schützt.

Erforderlicher Schutz

Anforderungen und Prüfmethoden für Stoffe und Nähte von Schutzkleidung gegen Regen, Schnee, Nebel und Bodenfeuchtigkeit. Messung der Wasserpenetrationsbeständigkeit (A) und des Wasserdampfwiderstands (B). Wasserpenetrationsbeständigkeit: Klassen 1–4, wobei Klasse 4 die höchste Wasserdichtigkeit bietet. Atmungsaktivität – Wasserdampfwiderstand: Klassen 1–4, wobei Klasse 4 die höchste Atmungsaktivität bietet. Aufprall von hochenergetischen Wassertropfen von oben (optional). Die EN 343-Norm wurde 2019 aktualisiert und um Klasse 4 erweitert (zuvor nur Klassen 1–3). Die ab 2020 veröffentlichten wasserdichten Kleidungsstücke von Fristads wurden gemäß der neuen Version der EN 343 getestet. Eine fortlaufende Überarbeitung und Rezertifizierung bestehender Kleidungsstücke ist im Gange.

Die in der EN 343:2019 definierten Tests lassen sich in die folgenden Kategorien unterteilen:

Wasserpenetration: Stoffe werden vor und nach der Vorbehandlung getestet (Reinigung, Abrieb, Biegung, Öl und Kraftstoff). Nähte werden vor und nach dem Waschen getestet. Die Atmungsaktivität wird durch den RET-Wert angegeben: je niedriger der RET-Wert, desto besser die Atmungsaktivität. Dimensionsstabilität: falls die Pflegehinweise des Herstellers Waschen oder chemische Reinigung erlauben, muss das Testverfahren zur Maßänderung nach dem Waschen gemäß EN 13688 durchgeführt werden. Die Messung der Maßänderung erfolgt nach ISO 5077. Die Maßänderung durch Reinigung darf folgende Grenzwerte nicht überschreiten: ±3 % für gewebte Materialien, ±5 % für gestrickte Materialien und Vliesstoffe Passform und Ergonomie: die Bekleidung muss gemäß den Größenangaben des Herstellers und den bereitgestellten Passforminformationen ausgelegt sein. Der Prüfer muss in der Lage sein, alle wesentlichen Bewegungen auszuführen, während er das Testkleidungsstück trägt. Zudem müssen alle Antworten des Prüfers auf die in EN 17092:2020 definierten Fragen positiv ausfallen. Materialunschädlichkeit: alle Materialien werden getestet, um die Abwesenheit von gesundheitsgefährdenden Substanzen sicherzustellen.

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BEHEIZTE PRODUKTE

Referenznormen

Die beheizten Zubehörteile werden in Übereinstimmung mit den folgenden Richtlinien und Normen hergestellt:

Verordnung (EU) 2023/988 über die allgemeine Produktsicherheit. Richtlinie 2014/35/EU, bekannt als „Niederspannungsrichtlinie“: Diese Richtlinie gilt für elektrische Betriebsmittel mit einer Bemessungsspannung zwischen 50 und 1000 V Wechselspannung sowie zwischen 75 und 1500 V Gleichspannung (mit Ausnahme bestimmter in Anhang II der Gesetzgebung genannter Materialien). Richtlinie 2014/30/EU, bekannt als „Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)-Richtlinie“: Regelt die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten. Ziel ist die Sicherstellung des Binnenmarktverkehrs, indem eine angemessene elektromagnetische Verträglichkeit für elektrische und elektronische Geräte vorgeschrieben wird. Richtlinie (EU) 2015/863, bekannt als „RoHS-Richtlinie“, ersetzt die Richtlinie 2011/65/EU: Regelt die Verwendung bestimmter Stoffe, um die Unbedenklichkeit der Produkte sicherzustellen. Richtlinie 2012/19/EU, bekannt als „WEEE-Richtlinie“: Legt Sammlungsprogramme für Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) fest, Verbraucher können ihre Altgeräte kostenlos zurückgeben, Ziel ist die Erhöhung der Recycling- und/oder Wiederverwendungsquote. Norm IEC 61882:2016 HAZOP: Risikoanalyseverfahren für industrielle Prozesse. Norm IEC 61511-1:2016: Legt Kriterien zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit von Safety Instrumented Systems (SIS) fest, Basierend auf der Verwendung von elektrischer, elektronischer oder programmierbarer Technologie in der Prozessindustrie. Die IEC 61511-Serie behandelt zudem eine Gefahren- und Risikoanalyse (H&RA), Diese Analyse dient als Grundlage für die Spezifikationen der SIS. Teil 1 ist der einzige normative Teil der Serie und umfasst: Terminologie, Anforderungen an Spezifikation, Hardware-Design, Anwendungsprogrammierung, Inbetriebnahme, Validierung, Betrieb, Wartung und Prüfung von SIS-Komponenten. EN 55032:2015/AC:2016, EN 61000-3-2:2014, EN 61000-3-3:2013, EN 55024:2010/A1:2015 EN IEC 55014-1-2021, EN IEC 55014-2-2021, EN IEC 6100-3-2:2019, EN 61000-3-2013AMD.2:2021;

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